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königlich-ästhetisch-ethisch

Die majesthetische Lehre ist ein Paradoxon, weil sie uns als eine einfache und mühelose Methode dennoch zu herausragenden Ergebnissen verhilft. Albert Einstein war überzeugt, dass die Erklärung der Welt und ihrer Ursachen letztlich einfach und schön sein müsste. Er war ferner der Meinung, dass eine Weltformel, die nicht einfach und schön ist, auch nicht wahr sein kann. Leonardo Da Vinci war gleicher Überzeugung, indem er schrieb: „Wenn auch der menschliche Geist durch vielfache Erfindungen mit verschiedenen Instrumenten auf das selbe Ziel zugeht, nie wird er eine Erfindung machen, die schöner, leichter und kürzer wäre als die Natur.“ Das lässt sich auch auf die Majesthetic übertragen: Sie vermittelt eine Erfahrung, die uns erschreckt und herausfordert, aber zugleich einfach und schön ist.

   "Die wichtigsten Aspekte der Dinge sind durch ihre             Einfachheit und Alltäglichkeit verborgen." 
                       Ludwig Wittgenstein

 

Seit fast drei Dekaden fasziniert mich Leonardos Botschaft und ich hatte die Gnade der Möglichkeit, seine Lehre mit der Zahntechnik zu verbinden. Heute bin ich überzeugt, dass dieser Umstand sehr eng mit dem Erfolg unseres, in den Neunziger Jahren des letzten Jahrtausend, realisierten Traumlabors Da Vinci Dental verknüpft ist. Der Kern der majesthetischen Lehre ist, dass wir das Warum hinter den Dingen erkennen, denn wenn wir den Sinn einer Struktur erkennen, fällt uns die Reproduktion wesentlich leichter. Die natürliche Logik der Zähne verbirgt sich in jedem Detail und muss entdeckt und verstanden werden. Dieses wesentliche Verständnis ist sozusagen das fehlende Glied im Ausbildungssystem der Dentalbranche, sowohl beim zahnmedizinischen Studium der Zahnärzte als auch in der handwerklichen Ausbildung des Zahntechnikers. Die majesthetische Lehre kann diese Lücke füllen. Es könnten ganze Bände mit den Details der Majesthetik gefüllt werden, das wäre aber nur Futter für den Verstand. Im Folgenden möchte ich die drei wichtigsten Parameter herausstellen, die den Kern der majesthetischen Lehre bilden und das sind „Die Kraft der Form“ (äussere Ästhetik), „Die Magie des Inzisalen Drittels“ (innere Ästhetik) und der „Pfad zum Erfolg“ (die Grundlagen der realen Umsetzung).

   "Die Wahrheit und Einfachheit der Natur sind immer        die letzten Grundlagen einer bedeutenden Kunst." 
                      Paul Ernst, Der Weg zur Form

Die Kraft der Form

In einer tiefen Bewusstseinsschicht des Menschen liegt die Fähigkeit des intuitiven Wahrnehmens und Erkennens. Es ist eine andere Form der Wahrnehmung und der Sicherheit als die über den Verstand gewonnene. In den alten Lehren ist von dem „Sehen mit dem inneren Auge“ oder „Auge des Herzens“ die Rede und neueste Forschungsergebnisse des Heart Math Institute in Santa Cruz,Kalifornien belegen diese Lehren. Die erstaunlichen Forschungsergebnisse der Herzspezialisten sind bahnbrechend und stellen einen Quantensprung des modernen Wissens dar.

Demnach kann unser Herz 200 tausend Eindrücke (Bits) pro Sekunde verarbeiten, im Gegensatz zu unserem Unterbewusstsein mit „nur“ 60 000 Eindrücken pro Sekunde. Unser Wachbewusstsein schafft gerade einmal 8 (!) Eindrücke pro Sekunde und arbeitet dann schon auf Hochtouren. Hierbei wird klar, dass unser Herz der Überbringer unserer Intuition und unserer Geistesblitze ist. Jeder kennt diese Momente, wo eine tiefere Wahrnehmung stattfindet, ich kenne das vom Billardspielen bei dem mir die meisten Kugeln ins Loch gehen, wenn ich intuitiv spiele ohne grossartiges Nachdenken oder Berechnen. Oder im Strassenverkehr, in dem blitzschnelles Reagieren über Leben und Tod entscheiden kann. Diese Wahrnehmung geschieht innerhalb von Nanosekunden, noch bevor das Gehirn reagieren kann und in der Lehre des Zen kommt sie in der Kunst des Bogenschiessens zum Ausdruck in dem der Pfeil intuitiv abgeschossen wird und präzise trifft.

Das Gesicht des Menschen ist das Kommunikationsmittel Nr. 1. Wir können nicht „nicht kommunizieren“. Dabei spielt das dental-faziale Erscheinungsbild eine wesentliche Rolle. Es geschieht auf einer tieferen, unbewussten Wahrnehmungsebene.

Das Wissen um diese Tatsachen ist auch von elementarer Bedeutung, wenn wir Zähne rekonstruieren, denn hier tragen wir eine enorme Verantwortung, derer man sich jedoch überhaupt nicht bewusst ist. Durch unsere äussere Erscheinung kommunizieren wir ständig mit anderen Menschen über diese Bewusstseinsebene. Dabei ist unser Gesicht das Kommunikationsmittel Nummer eins und es ist die dental-faziale Erscheinung des Gegenübers, mit der wir nonverbal kommunizieren. Das erste, was wir von den Zähnen wahrnehmen ist die äussere Form und Oberfläche. Blitzschnell werden die Informationen über die Sinne an das Stammhirn geleitet, dabei werden andere Gehirnregionen umgangen und eine sofortige Überprüfung mit den natürlichen Daten, die seit Äonen gespeichert sind zu ermöglichen. Liegt eine Fälschung vor, wird sie entlarvt und über chemische Botenstoffe bekanntgegeben. Der Betrachter fühlt sich unwohl und das Herz sendet elektromagnetische Impulse aus, die 5000 mal stärker sind als die elektrischen Schwingungen des Gehirns. Jeder von uns kennt dieses „komische Gefühl“ oder auch „bad Vibes“ genannt und jegliche weitere Kommunikation ist davon betroffen. Es geht dabei nicht um schön oder hässlich, sondern um falsch oder echt und, da der Mensch ein soziales Wesen ist, ist dieser Effekt von enormer Tragweite.

"Die Technik entwickelt sich vom Primitiven
        über das Komplizierte zum Einfachen." 
                  Antoine de Saint-Exupéry

Die Magie des incisalen Drittels

Man kann einem Glasklumpen einen Diamantschliff verpassen und damit einem Diamanten ähneln lassen, ein Juwel ist er deshalb noch nicht. Ein Juwel ist ein geschliffener und damit veredelter Edelstein und den unterscheidet sein Inneres von einem Stück Glas. Es ist erst auf den zweiten Blick erkennbar und wird wiederum intuitiv wahrgenommen, aber es ist das, was den Diamanten so unendlich kostbar macht. Es ist wieder die Wahrnehmung, die auf einer höheren Bewusstseinsebene stattfindet und das Gefühl Ästhetik erzeugt. Das Innere dieser Edelsteine ist von subtiler und ätherischer Natur und es sind jene Kräfte, die mit unserer Herzintelligenz kommunizieren. Es ist der gleiche Effekt, der unsere Augen so bedeutend macht, ein Blick sagt manchmal mehr als tausend Worte sagt die daher Weisheit des Volksmundes.

Die innere Brillianz unserer Zähne ist einem Juwel vielfach überlegen, welcher dagegen leblos und seelenlos wirkt

Der gleiche Prozess findet bei der Wahrnehmung des inzisalen Drittels statt, dem Inneren der Zähne so zusagen. Es ist ein Bereich der Zähne, von dem eine grosse Faszination ausgeht und über den schon viele beeindruckende Artikel geschrieben wurden, teilweise mit sehr komplexen und umfangreichen Schichtungsvarianten. Auch in der majesthetischen Lehre wird ein besonderer Augenmerk auf diesen Bereich gelegt, jedoch auf eine Art und Weise, die sehr einfach ist. Verblüffend einfach sogar, da hierbei die Gesetzmässigkeiten der Natur erkannt und reproduziert werden. Leonardo sagt: „ Die Sprache der Wahrheit ist einfach. Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Einfachheit ist das höchste Ziel.“ Majesthetik erkennt diese Einfachheit und wendet sie konsequent an, es ist der mühelose Pfad zum Erfolg.

Der Pfad zum Erfolg

Das Beispiel des Diamanten macht deutlich, dass das Zusammenspiel von Form und Innerem von elementarer Bedeutung bei der Rekonstruktion der Frontzahnästhetik ist, von funktionellen Aspekten einmal abgesehen. Der majesthetische Pfad zum Erfolg beginnt damit, dass wir das vorher Beschriebene völlig verinnerlichen, denn wenn wir die Kausalebene kennen, also den Grund einer Sache, dann wird die Umsetzung zum Kinderspiel. Die Kraft der Form aktivieren wir, indem wir die ihr zugrunde liegenden universellen Gesetzmässigkeiten berücksichtigen. Hierbei handelt es sich um das Phänomen des goldenen Schnittes sowohl in männlicher Form (rechteckig) als auch als dessen weibliche Variante (spiralförmig).

 

Die Anwendung des männlichen und weiblichen Goldenen Schnittes am Beispiel einer Frontzahnrestauration der zentralen Inzisiven

Die Magie des inzisalen Drittels aktivieren wir, indem wir die inneren Strukturen naturkonform ihrer lichtdynamischen Eigenschaften entsprechend nachbilden. Es ist eine Schichtungstechnik bei der opake, floureszierende, transparente und opalisierende Massen kombiniert werden. Im Grunde reichen hierfür drei verschiedene Massen aus und wie Antoine de Saint-Exupéry schon sagte, entwickelt sich die Technik vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen. So haben sich auch unsere Keramiktechniken von primitiven Dentin-Schneide-Schichtungen über hochkomplexe multidimensionale- Schichtungskonzepte (mein Rekord waren einmal 16 Massen für eine Krone) hin zur minimalistisch-naturkonformen Majesthetikschichtung entwickelt.

Das inzisale Drittel in der Nachbildung. Die majesthetische Schichtung ermöglicht eine Vielzahl an naturkonformen Varianten. Im Bild Majesthetikkronen in einer Vollprothese (Mitte), daneben Varianten in Prüfungsarbeiten zur Majesthetikerausbildung von Olga Urbach (links) und Nis Rehfeld, Quickborn (rechts).

Die seitliche Perspektive in Farbe und Schwarz-Weiß zeigt die gekonnte Umsetzung von Form und Schichtung der Arbeit von Majesthetikerin Olga Urbach aus Bingen.

Bei der praktischen Umsetzung geht ein intensiver Weg voraus, welcher zu einer echten, Ergebnis orientierten Teamarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker führt und letztlich zu einem unschlagbaren Kompetenzteam. Dein zahntechnischer Beruf sollte etwas sein, wofür und nicht wovon du lebst, so war es ja auch bei allen wirklich erfolgreichen Menschen der Geschichte. Das Gleiche gilt natürlich auch für unsere zahnärztlichen Partner, wobei echte Teamarbeit auf gleicher Augenhöhe und gegenseitiger Respekt Zahnartztpraxis und Dentallabor zu unschlagbaren Erfolgen verhelfen können, zum Nutzen der Patienten. Auf solch einer Basis wird jegliches unsinnige Verhalten wie Preisdruck, Terminstress und mangelhafte Arbeitsunterlagen im Keim erstickt, denn man erkennt dass hierdurch kein erfolgreiches Resultat entstehen kann.

So beginnt beim majesthetischen Pfad die ästhetisch anspruchsvolle Arbeit mit einem gemeinsamen Gespräch aller Beteiligten. Die weitere Planung erfolgt noch vor Behandlungsbeginn im Labor mit einem praeprothetischen Wax up. In der Arbeit in Wax ergeben sich die entsprechenden Möglichkeiten zur Umsetzung. Aus dem Resultat der Planung in Wax wird neben entsprechenden Vorwällen und Folien eine Präparationsstudie in Gips angefertigt. Diese frühen Planungsarbeiten erleichtern nicht nur die Arbeit des Zahnarztes erheblich, sie dienen auch der sicheren Umsetzung der Planung in Keramik, so dass der versprochene Behandlungserfolg vorhersagbar erzielt wird. Wichtig ist auch eine faire Kostenkalkulation, die der Patient nach entsprechender Aufklärung nachvollziehen kann und gerne bezahlt.

Laborseitige Planung: Situ, Wax-up, Präpkonzept

Schablone, Präparation, Ergebnis

Der goldene Schnitt

Dem goldenen Schnitt liegt eine universelle Gesetzmäßigkeit zu Grunde die es, richtig angewandt ermöglicht, die Kraft der Form zu aktivieren. Es gibt eine rechteckige, männliche und eine spiralförmige, weibliche Variante. Das Phänomen des goldenen Schnittes durchzieht alle Formen der natürlichen Erscheinungen, seien es Kristalle, Pflanzen, Tiere oder Menschen. Für das Erschaffen jeglicher Form die eine ästhetische Wahrnehmung ermöglichen soll, ist die Kenntnis dieses Naturgesetzes fundamental.

Der goldene Schnitt beim Schmetterling

FAZIT

Es ist mir eine grosse Freude auf dieser Plattform den majesthetischen Gedanken im Detail beschreiben zu können und somit einer grösseren Leserschaft zugänglich zu machen. Im Laufe der Zeit des Schreibens wurde mir wieder klar, wie wertvoll die manuelle Zahntechnik doch ist, denn sie ist eine Form der Heilprothetik, welche eine immer wichtigere Rolle in der Zukunft der Zahnmedizin spielen wird, da die Menge an iatrogenen (behandlungsbedingten) Schäden stetig zunimmt und diese haben direkte Auswirkungen auf die immer sensibler werdende Psyche des Menschen. Ich freue mich sehr, dass Du bis hierher diesen Artikel gelesen hast, denn es zeigt dein wahres Interesse an der Zukunft unseres wunderschönen Berufes.

Aber es geht mir nicht darum, dass du dich du damit zufrieden gibst, dies verstanden zu haben. Du musst es in die Tat umsetzen. Für viele Menschen liegt ein Abgrund zwischen Verständnis und Anwendung. Sie verstehen, sagen sie, aber wenn es um die Verwirklichung geht, zögern sie, ich kenne das von mir selber nur zu gut. In der Majesthetik ist das Verstehen nicht von der Anwendung getrennt. Gelingt es nicht, das umzusetzen, was man angeblich verstanden hat, dann ist das ein Zeichen, dass man es nicht wirklich erkannt hat. Hätte man es wirklich verstanden, dann würde man es verwirklichen. Für einen Majesthetiker ist Wissen gleich Können. Wer nichts verwirklichen kann, weiss auch nichts. Seinem Wissen fehlen noch bestimmte Elemente, die zur Verwirklichung unerlässlich sind. Wichtig ist, dass du in die Umsetzung kommst. Inspiration ist nur dann langfristig hilfreich, wenn sie dich in die Handlung treibt. Majesthetikcoaching hilft, jene Barriere auszuräumen, die uns von der Umsetzung abhalten.

Danksagung

Mein Dank gilt zunächst einmal der wundervollen Kraft, die unser Leben ermöglicht. Der Kraft, die damit zu tun hat, dass wir über unsere Sinne erfahren können, was Ästhetik und Schönheit bedeutet, und die Ursprung von allem ist, was ist. Ich danke meinen Quellen der Inspiration, allen voran der Musik und der Natur und so natürlich auch meinen fünf Sinnen, ohne welche ich dieses nicht erfahren könnte. Ich danke den Irrtümern und Fehlern, die ich in diesem Leben bisher machen durfte, weil sie mir halfen, in der Spur zu bleiben und sie mir immer im richtigen Moment einen Schubs gaben, beim Abkommen vom Weg der Möglichkeiten. Ich danke dem Leben für die Entdeckung der Majesthetik und den vielen, vielen Menschen, die den majesthetischen Gedanken tragen und unterstützen im besonderen meinem ehemaligen, grandiosen Team von Da Vinci Dental der Zeit von 1995 bis 2018. Ihr seid grossartig! Ein persönliches grosses Dankeschön möchte ich Frau Jaqueline Weidlich aussprechen für diesen wundervollen Rahmen, die Essenz der Majesthetik darstellen zu können. Ich danke vor allem Dir, lieber Leser, für Dein aufmerksames Lesen und Dein Interesse an dieser Botschaft. Erzähle sie bitte weiter.

„ Die Sprache der Wahrheit ist einfach. Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Einfachheit ist das höchste Ziel.“
                            Leonardo da Vinci

Vita

Achim Ludwig gilt als international bekannter Ästhetikexperte. Nach der Gründung eines eigenen Dentallabors in Meckenheim, studierte er intensiv die Lehre Leonardo Da Vinci`s und baute, ein nach Da Vinci`s Lehre ausgerichtetes Schulungssystem aus. Im Laufe von über zwanzig Jahren entstand so ein didaktisch in sich aufbauendes Kurssystem, das mit der Ausbildung zum Majestheticer ein hohes Ansehen auf internationaler Ebene erreicht hat. Im Mai 2013 veröffentlichte er sein Buch „Das Geheimnis der Ästhetik“, weitere Buchprojekte folgten, u.a. eine Edition Dental. Er ist Autor unzähliger Fachartikel und hat sich als Referent und Vortragsredner einen Namen gemacht. Er vermittelt sein spezielles Wissen rund um das Thema Ästhetik, in Form von Vorträgen, Workshops und in speziellen Ästhetikseminaren auf Schloss Drachenburg Königswinter, an interessierte Teilnehmer aller Sparten. Hier verbindet er Musik, multimediale Vorträge und Ambiente zu einem einzigartigen synästhetischen Erlebnis. Anfang 2018 zog er sich aus seinem Dentallabor Da Vinci Dental zurück, um sich intensiver seiner Berufung als Ästhetiklehrer und Coach zu widmen und gründete das Majesthetic - Centrum - Deutschland. In seinem #1 Ästhetik-Podcast ist er seit Februar 2019 mit inzwischen über 80 Folgen hörbar.

Quellen und weiterführende Literatur

ACHIM LUDWIG: Das Geheimnis der Ästhetik.
Verlag Neuer Merkur München 2016

DOCZI, GYÖRGY: Die Kraft der Grenzen.
Engel & Co. Verlag 2006

HAKMANN, EELCO PROF. DR.: Ein neues Gesicht.
Archiv Majesthetik-Centrum-Deutschland 2021

KLEIN, STEFAN: Da Vinci ́s Vermächtnis. Oder wie Leonardo die Welt neu erfand.
S. Fischer Verlag Frankfurt 2005

SCHACHE, RUEDIGER: Herzverstand.
Arkana Verlag München 2015

Text: Achim Ludwig

Bildnachweis: Alle Bilder Achim Ludwig

Dieser Artikel ist für die einmalige Veröffentlichung durch den Zahnärztlichen Fach-Verlag
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Kontakt:
Alle Informationen zu den majesthetischen Schulungen und Vorträgen sind im Kursprogramm des
Majesthetic-Centrum-Deutschlands als PDF unter www.majesthetik.de und www.achimludwig.de
zu finden.