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Wohin geht die Reise?

Kein Weg ist gerade. Immer wieder gibt es Gabelungen und man steht vor der Entscheidung: Gehe ich nach links, rechts oder vielleicht weiter geradeaus? Im Praxisalltag bilden neue Behandlungsmethoden, innovative Konzepte und neue Materialien diese verschiedenen Pfade. Der 51. Internationale Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) nimmt seine Teilnehmer am 30. September und 1. Oktober in Berlin mit auf eine Reise und zeigt, welche der vielen Pfade am Ende zum Ziel einer erfolgreichen Behandlung führen.

Graphik des Brandenburger Tors vor blauem Hintergrund mit Schriftzug

Vom 30. September bis 1. Oktober lädt die DGZI zum 51. Jahreskongress in das Hotel Berlin Central District.

Table Clinics und namhafte Referenten

Nachdem im vergangenen Jahr das große 50-jährige Jubiläum der ältesten europäischen implantologischen Fachgesellschaft gefeiert werden konnte, hat sich die DGZI zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr ein Guide für die Implantologen im Praxisalltag zu sein. Unter der wissenschaftlichen Leitung von DGZI-Präsident Dr. Georg Bach werden am 30. September und 1. Oktober in Berlin die verschiedenen und oft auch verschlungenen Pfade der Implantologie erkundet. Die Teilnehmer können dabei aber sicher sein, dass sie nicht vom Weg abkommen. In Table Clinics führen namhafte Experten sicher durch die wechselnden Therapielandschaften. Zusätzlich zeigen Priv.-Doz. Dr. Puria Parvini und Prof. Dr. Mauro Marincola in Live-Tutorials wie beispielsweise Sofortimplantation und Sofortversorgung in der ästhetischen Zone optimal gelingen können und welche Eigenschaften kurze Implantate haben.

Dass die Routen der Implantologie nicht nur verschlungen, sondern auch mit vielen Spannungsfeldern versehen sind, ist jedem Behandler vor Reiseantritt bewusst. Um nicht zu straucheln oder sich gar zu verirren, gibt das wissenschaftliche Hauptprogramm den idealen Reiseführer an die Hand. Minimalinvasiv versus Augmentativ? Was sind die Grundlagen für die erfolgreiche Knochenaugmentation? Wie viel Implantatprothetik ist wirklich nötig? Mit welchen immunologischen Effekten ist bei Implantaten aus Titan und Zirkonoxid zu rechnen? Und muss es wirklich immer „High End“ sein?

Auf solche und andere Fragen werden namhafte Referenten wie Dr. Elisabeth Jacobi-Gresser, Priv.-Doz. Dr. Dr. Keyvan Sagheb, Prof. Dr. Dr. Florian Stelzle, Dr. Peter Gehrke und Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer praxisnah und evidenzbasiert antworten. Damit ist das passende Rüstzeug vorhanden, um allen Eventualitäten begegnen zu können. Und wer sich nach der langen Reise zum Verweilen niederlassen will, um neue Kraft für den weiteren Weg zu sammeln, der kann zum Get-together mit erfrischenden Getränken und ebenso erfrischenden Gesprächen unter Kollegen einkehren. Es wartet also eine spannende wissenschaftliche Reise in Berlin, für die es sich lohnt, den Rucksack zu schnüren.