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Neuer Vorstand für die KZV Niedersachsen

Vertreterversammlung: Dr. Jürgen Hadenfeldt, Dr. Carsten Vollmer und Silke Lange gewählt

Zahnarzt Dr. Jürgen Hadenfeldt aus Bovenden, der bereits in der vorangegangenen Legislaturperiode das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der KZVN bekleidet hat, wurde von den Vertreterinnen und Vertretern der niedersächsischen Kollegenschaft zum neuen Vorsitzenden des Vorstands der KZVN gewählt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählten die Delegierten Zahnarzt Dr. Carsten Vollmer aus Osnabrück, und als Mitglied im Vorstand wird zukünftig Zahnärztin Silke Lange aus Oldenburg die Geschicke der KZVN im Vorstand mitbestimmen.
Den Vorsitz der Vertreterversammlung wird erneut Dr. Ulrich Obermeyer aus Hagen führen. Als Stellvertreter wurde Dr. Axel Wiesner aus Hanstedt/Nordheide gewählt. Dr. Stefan Liepe aus Hannover wurde erneut in seinem Amt als Stellvertreter für die neue Legislaturperiode bestätigt.

Neuer Vorstand KZVN

Silke Lange, Dr. Jürgen Hadenfeldt, Dr. Carsten Vollmer (von links)

"Praxen erwarten Rechts- und Planungssicherheit"

In seiner Einführungsrede ging Dr. Jürgen Hadenfeldt auf aktuelle Probleme ein: „Den Herausforderungen nach Wiedereinführung der strikten Budgetierung werden wir uns stellen. Praxen erwarten Rechts- und Planungssicherheit, um auch in Zukunft die Versorgung im Flächenland sicherzustellen.“
Der neue stellvertretende KZV-Vorsitzende Dr. Carsten Vollmer ergänzte: „Ich freue mich auf die Herausforderung im neuen KZVN-Vorstand, wohl wissend, dass die kommenden Aufgaben im derzeitigen gesundheitspolitischen Umfeld entschieden schwerer werden. Es wird in der neuen Legislatur darum gehen, die erfolgreiche Arbeit des bisherigen KZVN-Vorstands fortzuführen und weiter zu entwickeln“.
Und Vorstandsmitglied Silke Lange bemerkte: „Als erste Zahnärztin in einem Vorstand der KZVN wird mein Hauptaugenmerk auf dem Bereich des zahnärztlichen Nachwuchses liegen, den wir dringend für die Sicherstellung der zahnärztlichen Versorgung benötigen. Der überwiegend weibliche Nachwuchs steht – wie alle Praxen – vor großen Herausforderungen.“

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