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Artikelserie für Comprix 2020 eingereicht

Für besonders herausragende Arbeiten in der Healthcare-Kommunikation gibt es in Deutschland den „COMPRIX Award“. Dieses Gütesiegel werde für Exzellenz und Kreativität verliehen – so die Macher auf comprix.com.

Mehr als schräge Bilder und schmissige Sprüche nötig

Gelungene Healthcare-Kommunikation sorgt für Bekanntheit, Reputation und nicht zuletzt für eine Steigerung der Nutzung von Produkt oder Dienstleistung. Dass dazu nicht schräge Bilder und Lautstärke oder schmissige Sprüche nötig sind, beweist die Serie von Bachelor-Arbeiten der DPU in der dzw. Genau diese Akquise-Offensive für den Studiengang „Medizin- Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit“ hat die DPU in diesem Jahr beim COMPRIX 2020 eingereicht.

Masterstudiengang Medizinjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit

Deren Fakultät Medizin/Zahnmedizin in Krems an der Donau bietet neben dem  Zahnmedizinstudium zum Dr. med. dent. und dem konsekutiven Studiengang Humanmedizin zum BSc/Dr. med. univ. sowie den postgradualen Universitätslehrgängen Master of Science in der Zahnmedizin (MSc) auch die Studiengänge „Bachelor/ Master of Arts Medizinjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit“ (BA/MA) an. Bislang haben zwei Bachelorstudiengruppen zum BA Medizinjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit graduiert, aktuell läuft der erste Masterstudiengang Medizinjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit.

Bewusstsein für die Wirkung guter Öffentlichkeitsarbeit wecken

Studierende sind Zahnmedizinstudenten oder praktizierende Zahnärztinnen und Zahnärzte. Während die Universität in Fachkreisen einen hohen Bekanntheitsgrad genießt, ist der Studiengang „Medizinjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit“ relativ unbekannt. Ziel des Projekts war es daher, eine aufmerksamkeitsstarke Beitragsserie zur Erhöhung des Bekanntheitsgrads des Studiengangs zu entwickeln und umzusetzen. Für die dzw-Redaktion standen dabei die wertvollen Erkenntnisse in den Bachelorarbeiten im Vordergrund, die den Lesern wertvolle Tipp für die Kommunikation im Praxisalltag lieferten. Und: Die Kommunikationskampagne sollte sich durch Authentizität und Glaubwürdigkeit auszeichnen. Sie sollte die enorme Qualität der Studierenden unter Beweis stellen.

Da inszenieren, wo Wirkung entsteht

Idealerweise erfolgt die Inszenierung dort, wo Wirkung entsteht: Im redaktionellen Teil eines Fachtitels. Die notwendige kurzintervallige Präsenz der Beiträge dieser zwölfteiligen Serie ließ allein die dzw – Die ZahnarztWoche als Medium zu. Leser der dzw – das einzige dentale Fachmedium mit wöchentlicher Erscheinungsweise und einer Auflage von 45.000 –  erhalten durch die Artikel der Studierenden einen nachhaltigen Eindruck der Studieninhalte und  Studienthemen.

Die Absolventen 2019 wurden und werden mit ihren Beiträgen zu Marken-Botschaftern. Gleichzeitig belegen die Artikel der Studenten mit ihrer Themenvielfalt eindrucksvoll die Qualität eines Studiengangs, den es in dieser Form nirgendwo sonst gibt (Dr. Andreas Bachmann, Zahnarzt, Inhaber und Gründer einer Kommunikations-Manufaktur beschrieb das Angebot
des Studiengangs in einem Interview in dzw 04/2020).

Ab jetzt heißt es Daumen drücken. Am 18. März 2020 wird auf der COMPRIX-Website verkündet, ob die dzw-Serie zu den Finalisten gehört.