Zahnärzte sind im Gegensatz zu den Ärzten derzeit nicht vom finanziellen Schutzschirm im Entwurf des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes erfasst. KZBV, BZÄK und FVDZ fordern Nachbesserung.
Die Ergebnisse des BfR-Corona-Monitors zeigen, dass die Akzeptanz der Maßnahmen des seit Anfang November andauernden „Lockdown Light“ in den vergangen zwei Wochen zum Teil deutlich angestiegen ist.
Ganz aktuell wurde nun eine neue S1-Leitlinie zum „Umgang mit zahnmedizinischen Patienten bei Belastung mit Aerosol-übertragbaren Erregern“ veröffentlicht.
KZBV, BZÄK und DGZMK wenden sich an politische Entscheidungsträger und rufen die Politik zum entschlossenen Handeln gegen die Krise und deren Folgen für die zahnärztliche Versorgung auf.
Schon zu Beginn der Corona-Krise wandte sich der VDZI mit einem Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Nun ist ein zweiter Brief nötig gewesen.