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Bei vielen PZR bietet Thermodesinfektor doppelten Mehrwert

Zahnarztpraxen, in denen man im großen Umfang Professionelle Zahnreinigungen (PZR) durchführt, können mit maschineller Aufbereitung einen doppelten Mehrwert erreichen. Zumindest dann, wenn ein Thermodesinfektor ein Injektionssystem enthält, das Hohlkörper in der passenden Menge aufbereiten kann, argumentiert der württembergische Hygienespezialist IC Medical. Auf diese Weise verbessere sich die Ausgangslage für wirtschaftliche Arbeitsprozesse und höheren Arbeitsschutz.

Instrumente für die PZR lassen sich maschinell leicht, schnell und sicher aufbereiten.

Hohe Bedeutung der PZR in der Prophylaxe

Die Bundesbürger schätzen die PZR als sinnvolle Maßnahme und nehmen sie mehrheitlich regelmäßig in Anspruch, so das Ergebnis der letzten Forsa-Umfrage zum Thema Zahngesundheit von 2018. Ebenso sieht die Zahnärzteschaft deren hohe prophylaktische Bedeutung, verbunden mit Mundhygiene-Instruktion, aufgrund der zunehmenden Zahl von Patienten mit moderaten bis schweren Parodontalerkrankungen als berechtigt an. Das spiegelt auch der Leistungskatalog der GOZ wieder: Hier bildet die PZR mit einem Anteil von aktuell mehr als 43 Prozent unter allen Leistungspositionen mit großem Abstand die wichtigste Einzelleistung. Selbst wenn Corona die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung (PSA) erhöht, werden die dafür nötigen Aufwendungen diese starke Ausnahmestellung vermutlich nicht mindern.

Fokus auf das Injektionssystem

Wenn sich also ein Praxisinhaber mit einem Thermodesinfektor ausstatten will, lohnt vorab ein Vergleich des Injektionssystems für die Durchspülung von Hohlkörpern. Der neue HYG 5 von IC Medical beispielsweise punktet hier mit gleich zwei Injektionsschienen. Dank ihnen lassen sich in der Zahnmedizin bis zu 16 Hohlkörper pro Zyklus aufbereiten. Ein eigener Pumpenkreislauf ermöglicht es, die Instrumente besonders schonend zu reinigen und zu desinfizieren. Passende Spezialadapter für bis zu sechs ZEG-Spitzen oder für Cavitron-Handstücke tun ein Übriges: Sie erleichtern es dem Team, den Prozess zügig und zugleich auf einem hohen Arbeitsschutz-Level durchzuführen. Zwar hat sich laut Bundeszahnärztekammer die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle erneut verringert. Dennoch bleibt das Risiko von Schnitt- oder Stichverletzungen im Gesundheitswesen wesentlich.

Weitere Informationen hier auf der Herstellerseite: www.icmedical.de

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