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Patienten mit eigenem Fitnessmagazin an die Praxis binden
GoDentis_Sportmagazin

Viele Patienten, unterschiedliche Zielgruppen. Warum ein Fitnessmagazin - speziell für Patienten in einer Zahnarztpraxis geschrieben – zum Erfolg in der Patientenkommunikation beitragen kann und Patienten glücklich macht.
 

Fachbegriffe im Behandlungsgespräch zeigen Expertise. Manche Patienten verstehen jedoch nicht, was der Zahnarzt ihnen erzählt und fühlen sich missverstanden. Ein Gespräch auf Augenhöhe entsteht dann, wenn der Zahnarzt sich auf den Patienten einlässt. Er braucht Themen und Geschichten aus dem Interessensgebiet seiner Patienten, um sie gezielt anzusprechen. Tatsächlich kann kein Patient beurteilen, ob die geplante Behandlung sinnvoll ist. Aber jeder kann sagen, ob er sich wohl gefühlt hat. Deshalb muss jede Erklärung auch Teil der Geschichte des zu behandelnden Patienten sein. Der Patient ist der Held, der Zahnarzt die gute Fee, die den Helden gut dastehen lässt.

Der Zahnarzt als Patientenversteher

goDentis – Deutschlands größter Qualitätspartner für Zahnärzte und Kieferorthopäden und Gewinner des mynewsdesk PR-Awards „digital storytelling“ – hat auf das Bedürfnis der Patienten reagiert und das Patienteninformationsmaterial entsprechend angepasst. Für zahlreiche Zielgruppen gibt es ansprechendes Informationsmaterial. So interessieren sich etwa karrierebewusste Menschen für andere Themen als eine Braut ins spe oder ein Jugendlicher. In diesem Sommer erscheint ein Fitnessmagazin speziell für Patienten einer Zahnarztpraxis, das goDentis-Partnerzahnärzte kostenlos auf www.godentis-markt.de bestellen können. Sportbegeisterte Menschen erfahren hier etwa wie schlechte Zähne die sportliche Leistung beeinträchtigen können. Auch Themen wie Bleaching und die richtige Ernährung vor, während und nach einer Trainingseinheit sind Bestandteil des Magazins und holen die Leser da ab, wo ihre Interessen liegen. Am Ende bleibt der Zahnarzt in guter Erinnerung.

Geschichten erzählen, von Journalisten oft auch Storytelling genannt, ist deshalb das zentrale Steuerelement in jeder Patientenkommunikation. Wer die Patienten in seinen Kommunikationsmitteln die Hauptrolle spielen lässt, zeigt Empathie. Wer sich traut, das Feld der Erklärungen zu verlassen, wird viele Anlässe finden, um etwa die Vorteile einer guten Individualprophylaxe herauszustellen.