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Schnell und sicher zur perfekten Hohlkehle

Sarah Bartels

Sarah Bartels studiert an der Danube Private University (DPU) in Krems Zahnmedizin – parallel absolviert sie dort den Bachelor-Studiengang „Medizinjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit“.

Optipräp-Instrumente (Bevo dent, Bad Liebenzell) sollen den zahnärztlichen Alltag erleichtern, aber auch die Qualität prothetischer Versorgungen optimieren. Das Geheimnis: Weniger ist mehr, und zwar in Form einer teilbelegten Instrumentenspitze, die speziell für die Hohlkehlpräparation entwickelt wurde. Sie verhindert das Entstehen negativer Bereiche – den Dachrinneneffekt. Um den versprochenen Erfolg der Optipräp-Technologie überprüfen zu können, habe ich die speziellen Diamantwerkzeuge erst einmal praktisch am Phantomkopf getestet.

Resultat: Innerhalb kürzester Zeit ließ sich eine präzise Präparationsgrenze erzielen. Die Präparationstiefe und Breite der Hohlkehle können mit der Optipräp-Technik vom Behandler selbst bestimmt werden. Durch die innovative Instrumentenspitze gewährleistet das Optipräp-Instrument eine sichere Führung in der Hohlkehle. Im Vergleich dazu kann der normale Torpedo zu ungenauen und unerwünschten negativen Präparationsbereichen führen.

Mein Fazit: Die Optipräp-Technik lässt sich durch einfache Handhabung schnell umsetzen. Die Benutzung der Diamantwerkzeuge von Bevo dent resultiert in sauberen, gleichmäßigen Ergebnissen. Um das Prinzip anwenden zu können, bedarf es keiner neuen Präparationstechnik, allein die Beschaffenheit des Instruments sorgt für den gewünschten Effekt. Berufseinsteigern sowie bereits erfahrenen Zahnärzten wird dank dieser Instrumente eine sichere Präparationstechnik angeboten. Ich werde die Optipräp-Instrumente jedenfalls in der tagtäglichen Praxis testen.

Sarah Bartels, Danube Private University, Krems (Österreich)

 

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