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Vergleichsstudie: Intraoralscanner CS 3700 ist der genaueste

Intraoralscanner CS 3700

Eine aktuelle Studie[1] beweist: Intraoralscanner konnten sich bereits in einigen Erhebungen bei der Erstellung digitaler Abdrücke für das Konstruieren von kurzspannigen Restaurationen und Teilprothesen bewähren. Das Scannen vollständig zahnloser Bögen wurde jedoch bis zuletzt weniger untersucht. Daher führte eine Forschungsgruppe um den Zahnmediziner Dr. Francesco Mangano eine umfassende In-vitro-Studie hierzu durch. In der Studie wurden zwölf Scanner anhand eines zahnlosen Gipsmodells, der als Scankörper fungierte, auf die Genauigkeit getestet. Hierbei wurde geprüft, wie genau die digitalen Scans der Intraoralscanner mit dem tatsächlichen Objekt übereinstimmten.

CS 3700: Hängt seine Mitbewerber in puncto Genauigkeit ab

Das Ergebnis: Der intraorale Scanner CS 3700 war in der Lage, die besten Ergebnisse bei der Erfassung der Scankörper im zahnlosen Zahnbogen zu liefern. Mit dieser präzisen Erfassung eines gesamten Zahnbogens ist er damit die ideale Ausstattung für Implantologen, die ihre Patienten mit der „All-on-four“- oder auch „All-on-six“-Methode im zahnlosen Kiefer bereits behandeln oder perspektivisch behandeln möchten.

Arbeitszeit einsparen dank hoher Scan-Geschwindigkeit

Der CS 3700 ist mit der fortschrittlichen Erfassungssoftware CS ScanFlow ausgestattet, welche die Genauigkeit des Datensatzes sicherstellt und ihn gleichzeitig um 20 Prozent schneller als den Intraoralscanner CS 3600 von Carestream Dental macht. Auch dieser konnte im Ergebnis als eines der Scannermodelle mit der höchsten Genauigkeit überzeugen. Beide Geräte scannen in hoher Geschwindigkeit und verfügen über intelligente Funktionen.

Wenn Sie mehr über den CS 3700, den CS 3600 oder eine der weiteren innovativen Lösungen des Technologieführers Carestream Dental erfahren möchten, besuchen Sie www.csdental.de/cs_3600/ oder fragen Sie direkt im Fachhandel ihres Vertrauens eine Demopräsentation an.

 


Quelle:

[1] Mangano et al. BMC Oral Health (2020) 20:263 https://doi.org/10.1186/s12903-020-01254-9