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Zahl der Woche: 12.780

Behandlungssituation Kind

Insgesamt 12.780 Ausbildungsverträge zur ZFA sind 2016 abgeschlossen worden. 

Angehende zahnmedizinische Fachangestellte stehen in der Rangliste 2016 der Ausbildungsberufe nach Neuabschlüssen auf Platz neun. Im Gegensatz zu 2015 haben sie sich in den alten Bundesländern um einen Rangpunkt verbessert. Das teilt das Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) mit, das die Statistik jährlich erstellt.

Große Mehrheit angehender ZFA weiblich

Demnach sind 2016 12.780 Ausbildungsverträge zum ZFA neu abgeschlossen worden. Davon sind 1,7 Prozent männliche Azubis. Die große Mehrheit der angehenden ZFA sind weiblich (98,3 Prozent). In den neuen Ländern sowie in Berlin liegt der Beruf bezüglich der Neuabschlüsse auf Platz 11, konnte sich im Vergleich zu den alten Bundesländern jedoch um drei Ränge nach oben verbessern.

Keine Veränderung bei den Zahntechnikern

Auch die Zahntechniker hat das BIBB bei der Statistik der Neuabschlüsse der Ausbildungsverträge berücksichtigt. Deutschlandweit wurden 2016 insgesamt 1.962 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Der Anteil der Männer daran beträgt 41 Prozent. Insgesamt 59 Prozent der Frauen haben in dem Jahr einen Vertrag zur Ausbildung zum Zahntechniker neu abgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahntechniker auf demselben Stand geblieben.

Auf der Website des BIBB sind die Berufe nochmals nach den einzelnen Bundesländern aufgeteilt.