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Zahnärzte bekommen Konkurrenz

Start-ups

Start-ups und Medizinische Versorgungszentren konkurrieren mit inhabergeführten Praxen.

Und die Konkurrenz kommt nicht nur „aus den eigenen Reihen“: Renditeorientierte Start-up-Unternehmen und MVZ werben zusehends Patienten ab.

Dass Menschen neben der Zahngesundheit das ästhetische Aussehen ihrer Zähne immer wichtiger wird, und dass sie bereit sind, in schöne Zähne zu investieren, fällt nicht nur Zahnärzten auf. Neben Start-up-Unternehmen, die ästhetische Do it yourself-Zahnbehandlungen online und in Shops anbieten, erwerben Investoren medizinische Versorgungszentren als Renditeobjekte. In einer Analyse, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, hat die KZBV bereits sieben aktive Finanzinvestoren hierzulande identifiziert.

Rendite

Zahnarztpraxis als Renditeobjekt: Für viele Investoren ist Rendite wichtiger als das Wohl der Patienten.

Gesundheitsmarkt als lohnendes Investment

Im Oktober dieses Jahres berichtete das Wirtschaftsmagazin der ARD Plusminus, dass immer mehr Praxen von Kapitalgebern aufgekauft werden. Aus Sicht von Investoren, die oft aus dem Ausland kommen, sind Zahnarztpraxen offenbar ein lohnendes Geschäft. Die Reportage beleuchtet, dass dieser Trend nicht unbedingt nur das Wohl der Patienten im Blick hat.

Fortbildungen

Praxisnahe Fortbildungen vom Orthos-Seminarservice sichern die Zukunft der inhabergeführten Praxis.

Mit fairen Partnern die Zukunft der Praxis sichern

In solchen Zeiten ist es für Zahnärzte wichtiger denn je, den Patienten gemeinsam mit fairen, verlässlichen Partnern seriöse Angebote machen zu können. Mehr als 5.000 Zahnärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeiten bereits mit dem deutschen Fachlabor Orthos mit Sitz in Frankfurt am Main und Weimar und profitieren dabei von gut 35 Jahren Erfahrung in der Kieferorthopädie. Gut besucht sind seit Jahren die Fortbildungen aus dem breit gefächerten Orthos-Seminarangebot.

Zahnärzte bilden sich weiter und können so die gefragte Zahnkorrektur bei Erwachsenen mit der unsichtbaren HarmonieSchiene sowie einfache kieferorthopädische Therapien wie Frühbehandlung selbst durchführen. Auf Wunsch unterstützen Orthos-Dentalreferenten die Behandler vor Ort. Zahnarztpraxen, die ganzheitliche Therapien anbieten, binden dadurch ihre Patienten und deren Familie an die Praxis.

Zahnkorrektur

Zahnkorrektur gehört in Expertenhände: Die HarmonieSchiene von Orthos gibt es beim Zahnarzt.

Bundezahnärztekammer rät ab von Online-Angeboten

Die mittlerweile zahlreichen Anbieter aus dem In- und Ausland zum Trendthema Aligner-Therapie haben sehr unterschiedliche Ansätze: Manche Anbieter verschicken das Abdruckmaterial sowie die Schienen per Post und kommen so komplett ohne einen Behandler aus. Das birgt jedoch Risiken, auf die die Bundeszahnärztekammer daher schon 2017 aufmerksam gemacht hat (Quelle: „Grenzen der Selbstbehandlung – insbesondere in der Kieferorthopädie“, Bundeszahnärztekammer, 16. Mai 2017).

Erprobte Systeme dagegen, wie die Zahnkorrektur mit der HarmonieSchiene, die vom Fachlabor Orthos seit 15 Jahren immer weiterentwickelt wurde, werden ausschließlich in Zusammenarbeit mit qualifizierten Zahnärzten durchgeführt, die die Behandlung stetig überwachen und das Ergebnis nachhaltig sichern. Ein sicheres System, dem schon mehr als 25.000 Patienten ihr schönes neues Lächeln verdanken.