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Beauty: "Bleaching für alle"

Dirk Schöttelndreier

Der Bielefelder Zahnarzt Dirk Schöttelndreier führt seit 1993 die Zahnarztpraxis Schöttelndreier und Partner. Er ist neben seiner zahnärztlichen Tätigkeit auch als Fachreferent und Autor zahlreicher Publikationen bekannt und hat unter anderem den Ludwig-Erhardt-Preis für besondere Verdienste bekommen. In einem Interview mit Celine Waschke berichtet er über seine Praxiserfahrungen mit dem Bleaching-System Beautiful Smile.

?: Herr Schöttelndreier, Sie führen seit Jahren eine Praxis mitten in einem Wohngebiet in Bielefeld. Was sind die Schwerpunkte ihrer Praxis?

Dirk Schöttelndreier: Meine Praxis bietet unseren Patienten ein großes Leistungsspektrum an mit dem Schwerpunkt ästhetische Zahnheilkunde. Dabei haben wir eine sehr unterschiedliche Klientel, die wir ansprechen und zufrieden stellen müssen.

? Sie haben 2007 den Ludwig-Erhardt-Preis für besondere Verdienste erhalten. Was hat es damit auf sich?

Schöttelndreier: Der Preis wird jährlich für nachgewiesene Spitzenleistungen bei Kleinunternehmen vergeben. Wir sind heute noch sehr stolz darauf, diesen Preis für unsere Zahnarztpraxis erhalten zu haben.

? Welche Rolle spielt Bleaching in Ihrer Zahnarztpraxis?

Schöttelndreier: Bleaching hat für mich als ästhetisch orientierten Zahnarzt schon immer einen sehr hohen Stellenwert. Allerdings haben wir dieses Verfahren früher aufgrund der hohen Preise für den Patienten nur sehr wenig eingesetzt. Das hat sich, seit wir das Beautiful-Smile-Konzept anbieten, deutlich geändert.

? Sie arbeiten schon seit längerer Zeit mit Beautiful Smile, dem speziell mit Zahnärzten und Laboren in Deutschland entwickeltem System zur kosmetischen Zahnaufhellung. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

Funktionelle, schonende und bezahlbare Methode

Schöttelndreier: Ich hatte das Glück, schon frühzeitig in die Entwicklung von Beautiful Smile mit einbezogen zu werden. Als Zahnarzt, der sich schon lange mit Bleaching befasst, war es mir wichtig, möglichst vielen Patienten, die den Wunsch haben, sich ihre Zähne aufhellen zu wollen, eine Lösung anbieten zu können, die schonend ist, funktioniert und bezahlbar ist.

Beautiful-Smile-Bleaching

? Was unterscheidet Beautiful Smile Ihrer Meinung nach von herkömmlichen Bleachingverfahren?

Schöttelndreier: Nun, das gesamte Konzept ist einfach komplett anders. Zum einem bekommt der Patient diese Leistung für nur 99 Euro. Das bedeutet, dass es sich auch jeder leisten kann. Zum anderen blockiere ich mir nicht zwei Stunden einen Behandlungsraum, sondern der Patient sitzt entspannt in einem schönem Loungesessel, hört Musik und hat innerhalb von nur 20 Minuten ein tolles Ergebnis. Darüber hinaus hat der Patient weder während noch danach irgendwelche Empfindlichkeiten, da der Peroxidgehalt des Bleachingmaterials unter 0,1 Prozent liegt.

Und dann die großen Werbekampagnen vom Hersteller zum Endkunden. Das ist alles rund und hilft uns Zahnärzten enorm.

? Was sagen Ihre Mitarbeiter dazu?

Kürzerer Arbeitsaufwand

Schöttelndreier: Sie sind wie meine Patienten sehr begeistert, weil sie die tollen Ergebnisse sehen und der Arbeitsaufwand mit knapp 15 Minuten pro Patient ganz anders ist als in der Vergangenheit. Es macht einfach Spaß und ist sicher auch wirtschaftlich nicht uninteressant.

? Was hat sich denn seitdem in Ihrer Praxis verändert?

Schöttelndreier: Wir machen aufgrund des interessanten Preises viel mehr Bleaching-Behandlungen als vorher und gewinnen dadurch regelmäßig neue interessante Patienten für die Praxis hinzu, ganz nach dem Motto „Bleaching für alle“.

? Das heißt also, Sie sind rundum zufrieden?

Schöttelndreier: Ja, ich hatte schon zu Beginn ein richtig gutes Gefühl mit dem Konzept, aber meine Erwartungen sind noch übertroffen worden. Ich denke, dass ein Ende noch lange nicht in Sicht ist.

? Was meinen Sie damit?

Bleaching wird für immer mehr Menschen ein Thema

Schöttelndreier: Nun, ich denke, dass Bleaching für immer mehr Menschen ein Thema wird. Gerade dann, wenn es preislich auch erschwinglich ist. Zudem kommen die Patienten ja nicht nur einmal, sondern in der Regel mindestens einmal pro Jahr, sodass wir nicht nur die Bindung zum Patienten erhöhen, sondern so auch eine regelmäßige Nachfrage zu dieser Behandlung haben.