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„Dentaler Nobelpreis“ für Leitfigur in Wissenschaft und Praxis

Für einen Zahnmediziner ist es wie ein Ritterschlag: Die Auszeichnung mit dem Distinguished Scientist Award durch die International Association of Dental Research honoriert das Gesamtwerk eines Wissenschaftlers und seine Verdienste um einen bestimmten Bereich der Zahnmedizin. In der Kategorie Pharmacology/Therapeutics/Toxicology Research Award wurde diese Ehre in diesem Jahr Prof. Dr. med. dent. Dr. h. c. Andrej M. Kielbassa, Direktor des Zentrums für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie an der Fakultät für Zahnmedizin der Danube Private University (DPU) in Krems, zuteil.

Damit würdigt die wichtigste wissenschaftliche dentale Fachgesellschaft der Welt Kielbassas Beitrag zu unserem heutigen Verständnis der Mechanismen zahnmedizinischer Therapeutika. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang insbesondere seine Rolle bei der Erforschung der De- und Remineralisation von Zahnschmelz und Dentin, der Wirkung von Speichelersatzstoffen oder der mikroinvasiven Kunststoffinfiltration initialer Schmelzläsionen. Angesichts von mehr als 500 Veröffentlichungen als Autor und Co-Autor sowie mehr als 14.000 Zitierungen stellt diese Aufzählung allerdings nur einen Bruchteil seines Wirkens dar.

Bedenkt man zudem, dass Kielbassa seit seinem Staatsexamen im Jahr 1989 parallel zu seiner akademischen Arbeit immer auch als Zahnarzt praktizierte und auch noch heute praktiziert, so wird sein außergewöhnlicher Status als Leitfigur in Wissenschaft und Klinik deutlich. Indem er seine umfangreichen Kenntnisse aus beiden Welten bis heute an mehr als 3.000 Studenten weitergegeben und in die Betreuung von über 150 Promotions-, Diplom- und Habilitationsarbeiten hat einfließen lassen, kann darüber hinaus auch sein Einfluss auf die nächste Generation von Zahnmedizinern kaum überschätzt werden.

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